GPS und Funkübung in der Rinnerberger Klamm

Nachdem unsere unfreiwillige Zwangspause allmählich zu Ende geht, konnten wir endlich wieder eine Übung mit unseren brandneuen Funkgeräten durchführen. Dass diese Geräte bei allen Bergrettern zuhause super funktionieren, stellten wir bereits im „Home-Office“ Anfang April fest. Am Donnerstag konnten wir uns dann davon überzeugen, dass der neue TETRA-Funk dem Alten speziell im alpinen Gelände weit überlegen ist und somit eine bessere Kommunikation im Einsatzfall ermöglicht. Dieser Funkstandart wird jetzt von allen Blaulichtorganisationen fast europaweit verwendet und wird zu einer noch effizienteren Versorgung von verunfallten Personen beitragen.

Das zweite Thema der Übung war die Orientierung mittels Karte und GPS-Gerät. Dafür wurden wir auf eine Schnitzeljagd durch die Rinnerberger Klamm geschickt, und mussten dabei verschiedene Aufgaben lösen. Wie bei jeder vernünftigen Schnitzeljagd führten die Hinweise zu einer Belohnung, die in unserem Fall aus einem Rucksack voller Bier bestand 😉