An unserem letzten Übungstag übten wir diverse Schienungen. Zuerst in der Ortsstelle in der Theorie, danach natürlich auch im freien Gelände unter realistischen Bedingungen.

Das erste Szenario war ein gestürzter Radfahrer, welcher mit gebrochener Hand und Verletzungen unbekannten Grades im Bauchraum etwa 30 Meter unterhalb der Straße liegen blieb.
Der Patient wurde versorgt und anschließend mit einem Mannschaftszug zurück zur Straße gebracht, wo er im Ernstfall an die Rettung übergeben wird.

Das zweite Szenario stellte einen Knöchelbruch dar, welcher mit der Schnitzler-Schiene stabilisiert und anschließend in der Trage ca. 250 Meter zur Forststraße abgeseilt wurde. Um die Situation noch realistischer zu gestalten, begann es währenddessen noch zu regnen.

Anschließend gab es natürlich noch köstliches Abendessen beim Wirt zum Hochhaus.